Die Natur kennt kein Selbstmordprogramm.
So wie die Schulmediziner die Krebskrankheit verstehen, startet der Körper aus irgendeinem Grund ein Programm, das Zellen sich ungebremst vermehren können. Zuerst fühlt sich der Patient unwohl, dann fallen Organfunktionen aus und zum Schluss wird der Körper gänzlich zerstört. Völlig sinnlos und ohne erkennbares Ziel. So etwas kommt aber in der Natur nie vor. Die Natur handelt nicht ohne Sinn, immer wird ein Zweck verfolgt, meistens der Zweck einer Reparatur. Die Neue-Krebstherapie versteht die Krebserkrankung, als einen nicht zu Ende gekommenen Heilungsvorgang. Es ist schwer zu akzeptieren, dass die unheimliche und so gefährliche Krebserkrankung ursprünglich ein Versuch des Körpers gewesen sein soll, sich selbst zu helfen; also am Anfang ein biologisch sinnvolles Programm war. Und wann kippte das biologisch sinnvolle Programm in eine Erkrankung um und wurde Krebs? Die Grenze ist fließend. Schauhen wir in die Natur. Ein einfaches Beispiel. Erkrankt ein Baum, sprießen noch einmal alle Zweige und er bildet neue Wurzeln wie nie zuvor, also der Baum versucht sich, durch Wachstum zu retten. Gelingt es ihm, durch Mehraufnahme von Nährstoffen und Sauerstoff gesund zu werden, normalisiert sich das Wachstum im nächsten Jahr. Kann er sich auf diese Weise nicht helfen, hat er alle Energie verbraucht und stirbt ab. Dieser Mechanismus findet in unserem Körper statt, wenn auch viel komplizierter. Besteht ein Mangel oder Mehrbedarf an bestimmten Stoffen, beginnen sich genau die Zellen zu teilen, die diese Stoffe herstellen. Sie vermehren sich, das Organ vergrößert sich, es beginnt zu wachsen. Ist die Situation vorbei, reguliert sich wieder alles zum Normalen. So versteht die Neue-Krebstherapie die Krebserkrankung. Zunächst einmal repariert der Körper eine Störung und passt sich einer besonderen Situation an. Dieser Selbstheilungsprozeß kommt aber nicht zum Abschluß, da die Ursache des Zellachstums nicht beseitigt werden konnte. Die einstmals sinnvoll vermehrten Zellen wachsen jetzt ungebremst und ungesteuert weiter. Ein Tumor ist entstanden. Nun muß man wissen, dass diese Reparaturzellen keine gewöhnlichen Körperzellen sind. Es handelt sich hierbei, um embryonale Ursprungszellen, biologisch gleichbedeutend mit embryonalen Stammzellen. Diese Art von Zellen können sich in jede Köperzelle verwandeln und besitzen die Fähigkeit, Zellstrukturen in ihrer Umgebung aufzulösen. Diese Zellart wird vom Gehirn aus gesteuert, gleichsam von der übergeordneten Schaltzentrale des Körpers. Die embryonale Ursprungszelle kennt keine Grenze ihrer Ausbreitung. Sie kann in jede Körperstruktur hineinwachsen. Das macht das Krebserkrankung so gefährlich und es ist notwendig, durch eine Therapie das Wachstum auszuschalten. Eine analytische Untersuchung dieser neu entdeckten Verbindung brachte ein erstaunlich markantes Profil zum Vorschein: je ein Moleklül Hydrogenzyanid( Blausäure) und Benzaldehyd (ein Analgetikum/ Schmerzmittel) sowie zwei Moleküle Glucose. Obwohl es aus zwei Substanzen zusammengesetzt ist (Hydrogenzyanid/Benzaldehyd), die durchaus eine giftige Wirkung haben können, ist deren Kombination innerhalb des B 17 Moleküls stabil, chemisch inaktiv und ungiftig. Dr. Krebs fand heraus, dass diese stabile Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase "geknackt" werden kann. An Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen vorzufinden. Dieses Enzym ist quasi die Schere, mit der die Krebszelle sich durch das Gewebe schneidet (daher der Name Krebs gleich Krebsschere). Beta Glucosidase, also die Schere der Krebszelle spaltet das B 17 Molekül unbeabsichtigt an der krebsbefallenen Stelle. Die darin enthaltenen Giftstoffe verbinden sich synergetisch und produzieren auf diese Weise ein Super-Krebszell-Gift, welches um ein Vielfaches stärker ist, als beide Substanzen im isolierten Zustand. Dank der selektiven (nur auf die Krebszelle gerichtete) Toxizität = Giftigkeit des B 17 Moleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod. B 17 ist von entscheidender Bedeutung, Krebszellen zu erkennen und auf natürliche Weise auszuschalten. Die hochdosierte Vitamin B 17 Therapie ist eingebettet in ein ganzheitliches Behandlungsprogramm mit hochdosierten Enzymen, Mineralstoffen und anderen Vitaminen, sowie ein hochwirksames Behandlungskonzept zur Immunstärkung. Nur die richtige Kombination der oben beschriebenen therapeutischen Möglichkeiten, garantiert ein Maximum an Reduzierung der bereits vorhandener Krebszellen, bis hin zum Ausschalten aller im Körper befindlichen bösartigen Zellen. Phase 1 (die ersten 5 Tage) - Die INTRAVENÖSE PHASE 1. täglich werden ca. 3 bis 9 g kristallines Vitamin B17 als Infusion verabreicht 2. täglich werden bis zu 15 000 mg Vitamin C als Stufentherapie in Form von Infusionen zugeführt 3. täglich werden ausgewogene Mineralstoffe von Calcium, Kalium und Magnesium in Form von Aminoethylphosphat als Infusion verabreicht 4. emulgiertes Vitamin A zum Einnehmen 5. hochdosierte Enzympräparate (Papain, Bromelain usw.) zum Einnehmen (zu Beginn der Behandlung als Injektion) 6. hochdosierte Heilkräuteranwendung innerlich als Tee und äußerlich als Zuber (Fuß-und Handbäder nach traditioneller Vorschrift) 7. Ernährungstherapie nach den Regeln der traditionellen Blutreinigung Phase 2 (für die drauffolgenden 3 Monate) - Die ORALE PHAS 2500 mg Vitamin B17 als Tabletten (4-6 Tabletten täglich) hochdosiertes Vitamin C plus Lysin als Tabletten oder Pulveremulgiertes Vitamin A + E, als Emulsion zum EinnehmenMineralstoffe als Aminoethylphosphat zum Einnehmen als Tabletten und als InjektionLeinölkapseln zu EinnehmenMistelinjektionenErnährungstherapie nach den Regeln der traditionellen BlutreinigungNahrungsergänzung mit Aprikosen- und Apfelkernenhochdosierte Heilkräuteranwendung, innerlich als Tee und äußerlich als Zuber (Fuß- und Handbäder nach traditioneller Vorschrift)
Die Dosierung der intravenösen B17 Konzentration richtet sich nach der Krebserkrankung und wird in 5 Stufen unterteilt: 1. Stufe Malignität des Primärtumors ohne Metastasen, ohne Lymphknotenbefall, ohne Entzündung 3,0 g Vitamin B17 pro Tag 2. Stufe Primärtumor mit leichtem Lymphknotenbefall und Entzündung 6,0 g Vitamin B17 pro Tag 3. Stufe ausgebreiteter Primärtumor mit Lymphknotenbefall im nicht primären Abflußgebiet 9,0 g Vitamin B17 pro Tag 4. Stufe Metastasenbefall des benachberten Gewebes, ausgeprägter Lymphknotenbefall, Befall der Knochen 12,0 g Vitamin B17 pro Tag 5. Stufe Metatstasen in allen Organen, Hirnmetatastasen, ausgeprägte Knochenmetastasen 20,0 g Vitamin B17 pro Tag
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