Aloe Arborescens

18.11.2014 21:32

Baum-Aloeenthält 200 % mehr heilkräftige Wirkstoffe

Aloe Arborescens - Heilpflanze der brasilianischen Klostermedizin   
Aloe Arborescens Miller L., die  brasilianische "Baum-Aloe", enthält 200 % mehr heilkräftige Wirkstoffe  als die bekannte Aloe Barbadensis Miller L. ("Aloe Vera"). Sie hat keine Kontra-Indikationen und keine Nebenwirkungen. Eine Rezeptur aus den  zerkleinerten Blättern, naturbelassenem Honig und Alkohol wirkt nicht  nur gegen Krebs und bei "AIDS", sondern heilt unzählige Krankheiten und  Verletzungen.

Aloe Arborescens
Es gibt eine natürliche, wirksame, ungefährliche, kostengünstige Methode,  die den erkrankten Organismus entgiftet, das Immunsystem stärkt,  entartetes oder abgestorbenes Gewebe regeneriert und die normalen  Funktionen von Zellen, Geweben und Organen wiederherstellt: eine  Mischung aus der Heilpflanze Aloe Arborescens, Honig und Alkohol, die die Bewohner der brasilianischen Favelas (Armenviertel / Slums) seit Generationen mit Erfolg anwenden

Der brasilianische Franziskaner-Mönch Pater Romano Zago (* 1932) lernte sie während seiner Zeit als Seelsorger der Pfarr-Gemeinde San Antonio in Pouso Novo 1988 kennen. Seitdem hat er diese Rezeptur in Brasilien, Israel und  Italien in tausenden Fällen bei chronisch Kranken in fortgeschrittenem  Stadium angewendet - mit überwiegend positiven, oft verblüffenden,  teilweise sensationellen Erfolgen. Mittlerweile hat er drei Bücher  darüber geschrieben und Vorträge in Brasilien, Portugal, Spanien,  Frankreich, Italien und der Schweiz gehalten. (Pater Romano Zago hat Universitäts-Abschlüsse in Philosophie, Theologie und  Literatur-Wissenschaften sowie in den Sprachen Latein, Portugiesisch und Spanisch.)

Ende 1993 veröffentlichte Pater Vittorio Bosello, ein Ordensbruder Pater Zagos, einen Artikel über die Heilkräfte der Aloe Arborescens in der Zeitschrift The Holy Land in arabischer, englischer, französischer, portugiesischer, spanischer und italienischer Sprache. Ein weiterer Ordensbruder, Pater Dario Pili, der mit Hilfe dieser Rezeptur von Kehlkopf-krebs genas, schrieb und  veröffentlichte später eine Zusammenfassung dieses Artikels.
Botanik
Aloe-Gewächse gehören, wie Knoblauch und Zwiebel, zur Familie der Liliengewächse (Liliaceae), die über 4.000 Arten umfaßt, und kommen auf der ganzen Welt vor.  Ursprünglich stammen sie wohl aus Afrika und von der arabischen  Halbinsel. Es gibt hunderte von Aloe-Arten; bisher sind 300 bis 400  Arten botanisch klassifiziert worden. Der Name "Aloe" stammt aus dem  Arabischen und bedeutet "bitter" sowie auch "glänzend" oder  "transparent", denn das Gel der Blätter sieht gefrorenem Wasser, also  Eis, sehr ähnlich. Über das Griechische und Lateinische wurde der Name  zur wissenschaftlichen (botanischen) Bezeichnung der Pflanze. Die  Blätter sind dickfleischig, rosettenförmig angeordnet und an ihren  Seitenrändern mit Stacheln versehen; je nach äußeren Bedingungen werden  sie 20 bis 60 Zentimeter lang. Bei mechanischen Verletzungen sondern sie eine zähe, grünliche, stark riechende, sehr bittere Flüssigkeit ab. In  der Mitte der Blätter sitzt ein kerzenförmiger Trieb oder eine aufrechte Blütentraube, der bzw. die je nach Art von Ende Herbst bis Ende Winter  weiße, gelbe, orange oder rote Blüten trägt. Die häufigste Aloe Arborescens-Art blüht orange.
Zusammensetzung
Die Aloe wird seit Jahrtausenden als Heilpflanze eingesetzt. Chemische  Analysen organ-ischen Materials werden allerdings erst seit dem 19.  Jahrhundert vorgenommen.  1851 wurde die aus der Aloe extrahierte  dickflüssige, grünliche, stark riechende und bittere Substanz isoliert,  kristallisiert, als "Aloin"  identifiziert und als "reinigend" klassifiziert. Von 1930 an wurde die  Pflanze wissenschaftlich immer weiter analysiert. 1938 identifizierten Chopia und Gosh einige der Hauptbestandteile der Aloe: Aloin, Chrysarobin, Chrysophanol, Emodin, Harz und Kautschuk. 1941 wurde die Aloe von Prof. Dr. Tom D. Rowe erstmals detailliert beschrieben; Rowe und sein Mitarbeiter Lloyd M. Parks dokumentierten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift American Pharmaceutical Association. An Bestandteilen wurden u. a. gefunden: Aloin (reinigend), Anthrachinone (abführend, anti-bakteriell, anti-viral), Barbaloin (reinigend, krampflösend, analgetisch), Barbaloin-Glykosid (analgetisch, anti-biotisch), Chrysophan-Säure (anti-inflammatorisch, anti-mykotisch), Emodin (anti-biotisch, anti-infektiös, anti-septisch), Lignin, Resistannol (bakterizid), Zimt-Säure (reinigend, anti-mykotisch, anti-inflammatorisch), Zimtsäure-Ester (analgetisch, hydrolisierend, proteolytisch)
Außerdem  noch 20 der 22 bekannten Aminosäuren (davon sieben der acht für den Menschen essentiellen), fünf proteolytische (eiweißspaltende) Enzyme sowie fast  alle Vitamine, mehrere Mengen- und Spuren-Elemente und mehrere Mucopolysaccharide (Glucosaminglykane). (Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es sind  noch unzählige weitere Wirkstoffe höchstwahrscheinlich gar nicht  identifiziert und klassifiziert.)
Wirkungen und Nebenwirkungen
Die Heilkraft der Aloe Arborescens beruht, wie die aller natürlichen Drogen, auf Synergie. »Synergie«  ist das Zusammenspiel von Substanzen oder Faktoren, die sich  gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken oder überhaupt nur zusammen eine Wirkung entfalten. (Das ist übrigens auch der Grund dafür, daß  [pseudo-] "wissenschaftliche" Tests isolierter Bestandteile von  Heilpflanzen immer falsche Ergebnisse liefern, denn die Bestandteile  wirken nur im natürlichen Verbund, eben synergetisch. Das aber ist an  einzelnen Substanzen im Labor nicht meßbar und nicht nachweisbar.) Die  ureigene, charakteristische Kombination der Wirkstoffe in der Aloe Arborescens macht diese Heilpflanze nahezu einzigartig.
Aloe Arborescens heilt Infektionen durch ihre anti-septischen Agenzien Anthrachinone, Emodin, Harn-/Stickstoff, Lupeol, Phenole, Salicylsäure, Schwefel und Zimtsäure. Sie lindert Entzündungen durch ihre anti-inflammatorischen Fettsäuren Beta-Sitosterol, Campesterol und Cholesterin sowie durch Chrysophan-Säure und Zimtsäure. Sie regeneriert degeneriertes, verbranntes, verbrühtes und erfrorenes  Gewebe und ersetzt nekrotisches Gewebe dank des Zusammenspieles ihrer  Enzyme, Vitamine, Mineralien und Mucopolysaccharide. Sie lindert  Schmerzen dank ihres Gehaltes an Lupeol, Magnesium und Salicylsäure. (Auch diese kurze, beispielhafte Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)
Indikationen und Kontra-Indikationen
Die amerikanische Autorin Carol Miller Kent gibt in ihrem Standardwerk Silent Healer (nur in Englisch erhältlich) eine lange Liste aller Beschwerden und Erkrankungen an, die in dokumentierten Studien mit Aloe Vera (Aloe Barbadensis Miller L.) nachweislich geheilt wurden. Hier ein Auszug daraus: Abszesse, Akne,  Allergien, Arthritis / Arthrose, Asthma, Entzündungen, Fibrose,  Geschwüre, Hämorrhoiden, Herpes, Impetigo (bakterielle Haut-Infektion),  Katarrh, Konjunktivitis (Bindehaut-Entzündung), Krebs, Lupus  Erythematodes (Schmetterlings-Flechte; laut Schul-"Medizin"  "unheilbar"!), Mykosen (Pilz-Infektionen), Ophtalmie (Augen-Entzündung), Polypen, Psoriasis (Schuppenflechte), Rheuma, Rubor (spez.  Haut-Entzündung), Toxoplasmose (Protozoen-Infektion), Urticaria  (Nesselsucht) etc.
Wenn man bedenkt, daß Aloe Arborescens etwa dreimal so viele heilende Wirkstoffe besitzt wie Aloe Vera, dann kann man ermessen, wie heilkräftig diese Pflanze ist. Der amerikanische Zahnarzt Dr. med. dent. Wolfe injiziert bei Zahnwurzel-Behandlungen Aloe Vera, um den Wurzelkanal zu reinigen und zu desinfizieren und die Regeneration des Gewebes anzuregen.
Kontra-Indikationen bestehen nach derzeitigem Wissenstand nicht. Die wiederholte unwahre  Behauptung, Aloe wäre "giftig", beruht entweder auf mangelnder Kenntnis  oder auf böser Absicht. Selbst die amerikanische Food and Drug Administration (FDA), immerhin Handlanger der mächtigen Pharma-Lobby,  "entschied" bereits 1959, daß Aloe ungiftig sei.
Auch die beiden Wissenschaftler Gunnar Gjerstad und T. D. Finer kamen bei der Überprüfung des gesammelten Datenmaterials ihres Kollegen E. P. Pendergrass in ihrem Artikel Current State of Aloe as a Panacea ("Der gegenwärtige Status der Aloe als Allheilmittel") zu dem gleichen Ergebnis. Bereits 1969 war an der Zahnmedizinischen Fakultät der Baylor-University in Dallas / Texas eine Vergleichs-Studie zur Toxizität und Wirksamkeit von Aloe Vera Gel sowie den beiden Medikamenten Indomethacin, ein nicht-steroidales Medikament, und Prednisolon, ein Corticosteroid, durchgeführt worden (Dr. E. R. Zimmermann / Dr. James Brasher / Dr. C. K. Collins: "Wirkungen von Prednisolon, Indomethacin und Aloe Vera Gel auf Gewebekulturen"). Dabei stellte sich heraus, daß Aloe Vera den beiden synthetischen Medikamenten hinsichtlich Toxizität und  Gewebe-Neubildung weit überlegen war: Nach 72 Stunden konnte unter dem  Elektronen-Mikroskop ein beschleunigtes, jedoch normales Gewebe-Wachstum ohne Karzinom-Bildung beobachtet werden. Auch hatten die mit Aloe Vera behandelten Zellen eine um zwei Drittel längere Lebensdauer als die mit Indomethacin und Prednisolon behandelten Vergleichs-Kulturen.
"Im Naturzustand ist Aloe so "giftig" wie Kopfsalat." (Dr. Aldo Facetti, italienischer Phytologe, der Pater Romano Zago für den Sender TV Riviera interviewt hat) Und in der Tat werden Aloe Vera und Aloe Arborescens z. B. in Mexiko und Venezuela als Salat verzehrt
Aloe bei "AIDS" und Krebs
Im Dezember 1987 veröffentlichten Dr. H. R. McDaniel, Dr. Terry Pulse und Dr. Reginald Watson vom Medizinischen Zentrum Fort Worth in Dallas / Texas Ergebnisse ihrer Forschungen in der Fachzeitschrift Medical World News. Danach wirken Aloe-Saft und das aus dem Aloe-Mucopolysaccharid Carrisyn gewonnene Medikament Polymannoacetat mit dem Wirkstoff Acemannan stimulierend auf das Immun-System "AIDS"-Kranker. Ihr Allgemein-Zustand bessert sich deutlich, ihre Symptome verschwinden in vielen Fällen fast völlig, und die Überlebensdauer wird deutlich verlängert - ohne  Nebenwirkungen. (Die meisten "AIDS"-Patienten sterben nicht an ihrem  Immunschwäche-Syndrom, sondern an den "Nebenwirkungen" des Medikamentes Azidothymidin [AZT]! Siehe Torsten Engelbrecht / Claus Köhnlein, Virus Wahn, emu-Verlag, Lahnstein 2006). Die Effekte sind klinisch belegt und wurden am 12. Juli 1988 in einem Artikel des Autors Irwin Frank im Dallas Times Herald besprochen. Dr. McDaniel referierte die Ergebnisse der Studien bei Treffen der American Society of Clinical Pathologists und des College of American Pathologists.
In den beiden Standardwerken Silent Healer. A Modern Study on Aloe Vera von Bill C. Coats und Robert Ahola sowie Aloe - Myth, Magic, Medicine: Aloe Vera Across Time von Odus M. Hennessee und Bill R. Cook -  den umfassendsten Studien über die Anwendung der Aloe bei Mensch und  Tier - kommen die beiden Autoren nach über 20jähriger Anwendung von Aloe zu dem Schluß, daß Aloe Vera nicht nur ungiftig, ungefährlich und frei von Nebenwirkungen sei,  sondern auch bei "AIDS" und Krebs palliativ (lebensverlängernd),  analgetisch (schmerzlindernd), abwehrstärkend und in vielen Fällen sogar heilend wirke.
Pater Romano Zago hat Dr. Francesco Maria Raimondo, den Direktor der Botanischen Gärten von Palermo, gebeten, Aloe Arborescens, Aloe Vera und 140 andere Aloe-Arten auf ihre medizinischen Wirkstoffe zu untersuchen; das Ergebnis steht allerdings noch aus.
Rezeptur, Dosierung und Aufbewahrung
Pater Arno Reckziegel, Provinzial der Gemeinde San Antonio in Pouso Novo, der von dem Mittel von den Bewohnern der Favelas von Rio Grande erfuhr, gibt als Original-Rezept an: "Ein Pfund kaltgeschleuderten, unbehandelten Bienenhonigs, zwei Blätter der  Aloe Arborescens und drei bis vier Suppenlöffel Alkohol." Allerdings variieren die Angaben in verschiedenen Regionen Brasiliens teilweise  erheblich - bei gleichem therapeutischem Erfolg. So werden auch drei,  vier, fünf oder mehr Blätter, ein Kilo Honig und eine ganze  Tasse  Alkohol verwendet. Entscheidend scheint die Kombination dieser drei  Zutaten zu sein.
Die Pflanze soll mindestens fünf Jahre alt sein, weil vorher noch nicht  alle Wirkstoffe ausgebildet worden und ausgereift sind. Die Blätter  werden frühestens eine Woche nach dem letzten Regen geerntet, und zwar  morgens vor Sonnenaufgang oder abends nach Sonnenuntergang. Sie werden mit einem sauberen, trockenen Tuch  abgewischt und von den Stacheln befreit. Dann werden sie mechanisch grob zerkleinert und sofort anschließend zusammen mit dem Honig und dem  Alkohol in einem Mörser oder Mixer püriert.
Aloe-Blätter sind durchlässig; sie nehmen Regenwasser auf. Das soll vermieden  werden, da die Pflanze ohnehin schon zu 95 % aus Wasser besteht, und um  eine "Verwässerung" und "Verdünnung" der Wirkstoffe zu verhindern. Daher soll nach einem Regen eine Woche mit der Ernte gewartet werden, und  deswegen sollen die Blätter auch nur mit einem trockenen Tuch abgewischt werden, um Staub und Schmutz zu entfernen. Werden die Schnittstellen  der Blätter dem Infrarot- und Ultraviolett-Anteil des Sonnenlichtes  ausgesetzt, verlieren die Inhaltstoffe ihre heilkräftige Wirkung.  Außerdem spielt nach jahrhundertelanger praktischer Erfahrung der  Zeitpunkt der Ernte offenbar tatsächlich eine entscheidende Rolle (wie  erwiesenermaßen bei allen Heilkräutern und sogar beim Schlagen von Holz  für den Hausbau).
Naturbelassener Bienenhonig ist seit der Antike als einzigartiges Lebensmittel mit  hervorragenden Heilkräften bekannt. Er scheint als Vehikel (Transport-Mittel) für die Wirkstoffe der Aloe Arborescens zu fungieren und, im Wechselspiel mit den Hormonen Insulin und Glukagon, diese Wirkstoffe in die Zellen zu schleusen. Außerdem trägt er mit  seinen eigenen heilenden Substanzen zu der synergetischen Heilkraft der  Rezeptur bei. Kunsthonig und Zucker sind nicht geeignet; mit Ahornsirup gibt es noch keine Erfahrungen.
Der Alkohol dient als Lösungs- und Konservierungs-Mittel; außerdem hat er  eine gefäßerweiternde Wirkung, was hier günstig ist. Es darf aber weder  Wein noch Bier verwendet werden, da diese beiden Getränke fermentiert  sind und auch zu wenig Alkohol enthalten. Liköre sind ebenfalls nicht  geeignet, da sie Zucker enthalten. (Bitte auf keinen Fall reinen Alkohol verwenden!) Am besten sollen Arak, Grappa, Tequila und Whiskey sein.
Bei bereits bestehender Krebs-Erkrankung sollen im Wechsel jeweils zehn  Tage lang zwei- bis viermal täglich je zwei Eßlöffel der Mixtur  eingenommen und zehn Tage lang ausgesetzt werden. Zur Vorbeugung genügen eine jährliche Kur über einen Monat oder zwei bis vier Kuren über  jeweils eine Woche, während der zweimal täglich je ein Eßlöffel  eingenommen wird. Das Mittel wird nüchtern (auf leeren Magen) eine halbe Stunde vor dem Essen eingenommen; zu oder nach den Mahlzeiten  eingenommen ist es deutlich weniger wirksam. Die Mixtur soll kühl,  dunkel und verschlossen aufbewahrt werden und ist unbegrenzt haltbar.