Die Milch Lüge

Milch ist wie Kleister und entzieht Magnesium und Calcium das betrifft auch Cola und Kohlensäure.

Der Mensch ist wohl das einzige Lebewesen, dass sich von der Muttermilch anderer Lebewesen ernährt - gemeint ist die herkömmliche Kuhmilch. Kein Hund würde beispielsweise die Milch einer Giraffe trinken...
Die Schlussfolgerung dieser Ausführungen lautet, dass Kinder grundsätzlich ohne Milchprodukte kräftig und gesund heran wachsen können. (wenn einem Milch gut tut dann bitte weiter trinken), also nicht mit Ziegenmilch oder andere Milch verwechseln bitte, den Ziegenmilch ist unbedenklich da die meisten Bauern eigentlich Ziegenmilch Trinken anstatt von der Kuh.

https://www.youtube.com/watch?v=lVinGh5CtCk


Großangelegte Marketingkonzepte der Industrie und der Medizin sorgen für einen guten Absatz der Milchprodukte, da diese immer wieder in  Verbindung mit gesunder Nahrung gebracht werden und Krankheiten wie  Osteoporose und Zahnverfall vorbeugen sollen.
In Wirklichkeit bedeutet der Konsum von Milchprodukten eine kaum zu  überwindende Belastung des Organismus, die sich nach Jahren als mehr  oder minder schwerwiegende Erkrankung manifestieren kann. Allergien,  Entzündungen, Diabetes, Rheuma, Herzinfarkt und Krebs können die Folgen  eines Zuviel an Milch sein.

  • Das erste Märchen:  Die Milch, die wir zu uns nehmen, sei lediglich ein Überschuß, den das säugende Kälbchen nicht mehr trinkt.

  • Das zweite Märchen:  Die Kühe, die uns die Milch liefern, leben in bester Gesundheit auf saftigen, grünen Alm-Wiesen.

  • Das dritte Märchen:  Milch sei ein notwendiger Bestandteil der menschlichen Ernährung, ohne den es zu Mangelerscheinungen kommt.


Die Wirklichkeit sieht anders aus:
Milchkühe erhalten Industrienahrung
Milchkühe erhalten heute kein naturnahes Futter mehr, sondern mit  Mineralien versehene Fertigfuttermischungen, deren Dosierung von  speziellen Kuhernährungscomputerprogrammen errechnet wird. Da Milch aber schon Calciumreich war, bevor es Computer gab, hat der hohe Gehalt  nichts mit den Mühen moderner Futtermittelkonzerne zu tun. Kühe fressen  naturgemäß (wenn sie dürfen) Gräser, Kräuter, Baumrinde und gelegentlich Früchte. So versorgen sie sich ausreichend mit Calcium und produzieren  calciumreiche Milch für ihre Kälber.
Die beste Calciumquelle für Menschen
"Die Kuh hat einen anderen Magen, sie kann damit Calcium aus dem Gras  holen - wir Menschen aber nicht", könnte als Einwand kommen. Stimmt, die Kuh hat einen anderen Magen, mit dessen Hilfe sie auch noch von kargem, harten Steppengras leben könnte. Der springende Punkt ist jedoch, dass  in allen grünen Pflanzen (Salate, Spinat, Mangold, Brokkoli, grüne  Kohlarten, Wildpflanzen,...) Calcium vorhanden ist. Genau diese Pflanzen (und frische Samen wie z. B. Nüsse) sind die naturgemäße Calciumquelle  für Menschen - und nicht die Babynahrung eines riesigen Wiederkäuers.
Kuhmilch-Calcium im Menschenkörper
Was geschieht im Körper des Milchprodukte-Liebhabers mit den Unmengen  nicht optimal verwertbaren Milch-Calciums, wenn es nicht wie behauptet  brav in seinen Knochen und Zähnen eingebaut wird? Wo landet es? Prima  wäre ja, wenn es über Darm oder Nieren einfach wieder ausgeschieden  würde. Das ist aber größtenteils nicht der Fall!
Stattdessen lässt sich das Calcium in den Weichteilen nieder:  Bindegewebe, Arterien, Gelenke, Gehirn... Dieser Vorgang wird im  Volksmund " Verkalkung" genannt. Ebenfalls sind Erkrankungen und  Symptome wie Rheuma, Migräne, Asthma etc. sind zusätzliche Folgen dieser u. a. vom Milchkonsum verursachten Kalk- und Säureanreicherung im  menschlichen Organismus. Ein Mangel an verwertbarem Calcium (und anderen notwendigen Mineralstoffen) bleibt bei "zivilisierter" Kost (mit  Fleisch, Milchprodukten, Kohlenhydraten und etwas Kochgemüse), nach wie  vor bestehen. Die von der Industrie beworbene "ausgewogene Mischkost"  ist in Wirklichkeit eine Fehl- und Mangelernährung.
Begünstigt Kuhmilch Diabetes und andere Erkrankungen?
Kuhmilch enthält im Vergleich zur menschlichen Muttermilch sehr wenig  Linolsäure, weniger Eisen, weniger Niacin, weniger Vitamin C, dafür  doppelt soviel Eiweiß (Kasein, welches im Verdacht steht,  Zivilisationserkrankungen, wie auch Diabetes Typ 1, Herzkrankheiten,  Autismus, Schizophrenie u.v.a. zu begünstigen).
Das Kasein der Kuhmilch ist eine klebrige, für Menschen kaum verdauliche Eiweißart. Das menschliche Muttermilcheiweiß Albumin ist für  Menschenkinder dagegen äußerst leicht verdaulich. Menschliche  Muttermilch enthält 6,8 % Laktose, was für die Entwicklung und Leistung  eines so komplexen Organs wie des menschlichen Gehirns notwendig ist.  Die Kuhmilch enthält jedoch nur 3,8 %, was für ein Kuhgehirn völlig  ausreichend ist.
Weniger (Milch)Calcium - stärkere Knochen
So ergab ein Vergleich zwischen schwangeren Schwarzafrikanerinnen (die  von Kuhmilch sofort krank werden) und schwangeren weißen Frauen: Die  Afrikanerinnen nahmen pro Tag durchschnittlich 300 Milligramm  (pflanzliches) Calcium mit der Ernährung zu sich, die weißen Frauen  dagegen 800 Milligramm (ein Großteil in Form von Milchprodukten).
Die Untersuchung ihrer Knochen ergab, dass sich bei den weißen Frauen im Verlauf der Schwangerschaft ein dramatischer Calciumverlust aus den  Knochen ereignete, während die schwarzen Frauen nach wie vor starke und  gesunde Knochen behielten.
Wer behauptet, Knochenabbau erfolge altersbedingt ab etwa 30 Jahren,  sollte in Betracht ziehen, möglicherweise ein falsch ernährtes und  zivilisationsgeschädigtes Volk untersucht zu haben. Die  Studien mögen also zwar auf den aktuellen Zustand fast des  ganzen Volkes (der Industrienationen) zutreffen, die Tipps zur Änderung  dieses Zustandes werden aber nicht im Geringsten zu einer Verbesserung  führen.
Fazit: Milch kann Calciummangel nicht beheben, sondern trägt zu Calciummangel bei.

Ich kläre auf warum Milch und  Milchprodukte für den menschlichen Verzehr und die Volksgesundheit eine  Gefahr sind. Viele Krankheiten hängen mit unbedachtem Konsum von  Milchprodukten zusammen, inklusive Osteoporose, Diabetis und  Gehirnentwicklung von Kindern. Interessant ist hier der Zusammenhang mit Codex Alimentarius, der im Video zwar nicht hergestellt wird, jedoch  kaum zu übersehen ist.

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