Masern

 Michael Leitner (“Wir Impfen Nicht!”) mit Hans Tolzin (“Impf-Report”) Die wirklichen Herausforderungen für unsere Gesundheit werden totgeschwiegen, aber wehe man […]
 

Die Ansteckung mit Masern geschieht auf dem Wege der Tröpfcheninfektion und der bewegten Luft sehr leicht und prompt durch das Zusammentrefen eines noch Ungemasernten mit einem Masernkranken. Es genügt dazu schon ein kurzer Aufenthalt im Krankenzimmer ohne besondere Annäherung an der Kranken". 
"Auch fliegt das Masernvirus gerne von Zimmer zu Zimmer, wobei bestimmte Wege bekannt sind; in das GEGENÜBERLIEGENDE und SCHRÄGGEGENÜBERLIEGENDE, DAS DARÜBER LIEGENDE, niemals in das NEBENANGELEGENE ZIMMER

Also wenn Sie jetzt zwei Kinder zu Hause haben und Sie möchten nicht dass es eine erkrankt, dann bringen Sie eine in das NEBENANGELEGENE ZIMMER oder sonst in die SCHRÄG GEGENÜBERLIEGENDE oder das DARÜBERLIEGENDE ZIMMER. Solten Sie Räumlich nicht die möglichkeit haben dann fragen Sie bei eine Freundin vieleicht tauscht Sie kurz mit Ihnen. 
Unfassbar, aus solchen Bücher lernen Ärzte wie mann Menschen Gesund macht, oder macht man Menschen krank damit? 
Denken die beim schreiben oder schreiben Sie nur? 
Gegen vieles gibt es heute Impfstoffe, nur leider noch immer keine gegen Dummheit, Ignoranz und Geldgier. Wenn es sie gäbe dann wäre Ich auch dafür dass sie Obligatorisch wird und ich wüsste dann wem man sie als erste verabreichen würde. 

 

Gibt es Masern-Viren oder gibt es sie nicht?

Dr. Lanka hat dazu 08.02.2012 einen Beitrag im Klein-Klein-Verlag veröffentlicht.

Sehr geehrte Damen und Herren!

In Bezug auf die 100.000 €-Masern-Virus-Beweisfrage an das RKI vom 24.11.2011 hat sich was getan!

Die angefragte und in Deutschland für das Masern-Virus verantwortliche beamtete Wissenschaftlerin PD Dr. Annette Mankertz (Robert Koch-Institut, Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln. Nordufer 20, 13353 Berlin. Tel: 030 / 18754-2516  oder -2315, Fax: 030 / 18754-2598 E-Mail: Mankertza@rki.de)  hat nicht selbst geantwortet, sondern am 24.01.2012 eine Journalistin antworten lassen:

„Sehr geehrter Herr XYZ,
im Rahmen der Beantwortung von Privatanfragen können wir keine Literaturrecherchen leisten. Masernviren zeigen wie andere Paramyxoviren keine präzise Größe, keinen präzisen Durchmesser: sie messen von 120-400 nm im Durchmesser und enthalten dann oftmals auch Ribosomen in ihrem Innern. Darüber hinaus haben wir unseren Antworten nichts hinzuzufügen.”

Obwohl Beamte verpflichtet sind, fragende Bürger zu informieren, weigert sich Frau Dr. Mankertz eine konkrete Publikation zu benennen, die Grundlage ihrer Arbeit sein muss, wenn sie ihre Arbeit legal verrichten würde. Die Benennung einer solchen Publikation würde weniger Zeit in Anspruch nehmen, als unbewiesene Behauptungen zu schreiben, und sich damit rauszureden, dass das Literaturrecherchen für Privatfragen seien.

Die Verweigerung, die konkrete Publikation zu benennen, obwohl § 3 und § 4 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Frau Dr. Mankertz ausdrücklich verpflichtet, die Öffentlichkeit zu informieren, ist Beweis, dass es keinen Beweis für die Existenz des Masern-Virus gibt. Damit ist auch bewiesen, dass sich Frau Dr. Mankertz und ihre Mitarbeiter mindestens grobfahrlässig an massenhaften Körperverletzungen durch die Impfungen und Fehlbehandlungen infolge wahrheitswidriger Masern-Virus-Behauptungen beteiligen.

Durchmesser

Durch die unbewiesene Behauptung der Journalistin Judith Petschelt im Auftrag von Frau Dr. Mankertz, dass das Masern-Virus einen Durchmesser von 120 bis 400 nm hätte, ist zweierlei bewiesen:

– dass es erstens das Masern-Virus nicht gibt und
– zweitens, dass es sich bei den Bläschen, die als Masern-Virus ausgegeben werden, um typische zelleigene oder künstlich hergestellte Teilchen handelt.

Das Eingeständnis, dass die Masern-Viren „Ribosomen“, also Bestandteile von Körper-Zellen enthalten, beweist zudem, dass es sich bei den niemals isolierten und charakterisierten Teilchen, die als Masern-Viren ausgegeben werden, um Bestandteile von Zellen handelt.
Solche Teilchen unterschiedlicher Größen und Zusammensetzung dienen der Zelle beim Transport bzw. sie entstehen, wenn Zellen zerstört und stark geschüttelt werden. Solche Bläschen, also Letzteres, sind noch nie isoliert, biochemisch charakterisiert oder gar in einem Menschen gesehen worden, weil sie nur durch den Versuchsaufbau selbst im Reagenzglas entstehen.
Das Behaupten von Bläschen im Reagenzglas als Existenzbeweis eines Virus, ohne die Fotos wissenschaftlich zu veröffentlichen, erfüllen die wissenschaftlichen Kriterien eines Virus-Nachweises nicht. Weil in einer wissenschaftlichen Publikation jeder wesentliche Handgriff dokumentiert werden muss und die Autoren durch Unterschrift bestätigen, dass sie nicht betrogen haben, gibt es keine wissenschaftlich veröffentlichten Bilder des Masern- oder eines anderen krankmachenden Virus.
In der realen Biologie gibt es keinen Kampf und Krieg, denn Grundlage allen Lebens ist die Symbiose aus vielen unterschiedlichen Bakterien. Somit kann es auch keine krankmachenden Viren geben. So ist nachvollziehbar, dass Frau Dr. Mankertz auf eine Nachfrage die Pressestelle antworten ließ, dass es zwar ein Foto eines Masern-Virus gäbe, das sogar im RKI selbst hergestellt worden wäre, das aber nur internen Zwecken dienen würde und deswegen nicht wissenschaftlich, sondern nur in der Werbebroschüre des Institutes auf Seite 27 veröffentlicht sei.

Impfungen

Würden die Beteiligten an ihre eigenen Immun-Hypothesen glauben, würden sie vor jeder Impfung warnen, da im Sinne eines Immunsystems Impfungen Auto-Immun-Reaktionen auslösen müssen, weil als Virus-Bestandteile körpereigene Eiweiße (Ribosomen etc.) verwendet werden.

Die tatsächliche Gefährlichkeit der Impfungen resultiert aus den in den Impfstoffen enthaltenen Giften, die die Wirkung der Impfung verstärken sollen und die alle im Gehirn landen, weil es keine Blut-Hirnschranke gibt und durch den Impf-Akt selbst, der, wenn er einen existentiellen Schock auslöst, zu Tumorwachstum, Lähmungen, Krämpfen, Ausfallserscheinungen aller Art, Hautproblematiken und Tod führen kann.

Die im Impfstoff enthaltene Menge an Nervengift, welches als „Hilfssubstanz” oder „Adjuvanz” verniedlicht wird, reicht aus, einen erwachsenen Menschen auf der Stelle zu töten, wenn ihm das Gift nicht wie üblich in den Muskel deponiert, sondern in die Vene gespritzt wird. Die Ideengeschichte der Infektionshypothesen, der Viren, der Impfstoffe, der Antikörper und was “Antikörper” in Wirklichkeit sind, habe ich in unserem Zweimonatsmagazin in der Ausgabe Nr. 4/2008 beschrieben.

Dank

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die angefragt haben und die das 100.000-€-Preisgeld haben wollten. Das Preisgeld kann leider nicht ausgezahlt werden, da keine wissenschaftliche Publikation über die Existenz und den Durchmesser des behaupteten Masern-Virus vorgelegt werden kann, da es eine solche Publikation nicht gibt, weil es das Masern-Virus nicht gibt und bei Kenntnis der Biologie und der Neuen Medizin nicht geben kann. Von den Behauptungen, die im Zusammenhang mit dem Masern-Virus aufgestellt wurden, wurde nicht eine mit einer wissenschaftlichen, nachvollzieh- und überprüfbaren Publikation belegt.
Machen Sie bitte weiter. Bitte beschweren Sie sich bei den Vorgesetzten von Frau Dr. Mankertz, dass diese ihnen nicht geantwortet hat und die Pressestelle gegen Recht und Gesetz verstößt, indem sich Frau Judith Petschelt weigert, eine konkrete Masern-Virus-Publikation zu benennen (siehe auch „Aktionen” in der kommenden Ausgabe Nr. 2/2012 von wissenschafftplus).

Bleiben Sie dran.
Es ist Ihr Leben.