Myome, Polypen, Zysten

Myome, Polypen, Zysten und andere seltsame Gewächse

Was haben Myome, Zysten, Polypen gemeinsam? 
Allesamt sind dies Reaktionen unseres Körpers auf belastende Stoffe, sogenannte Toxine. Könnte unser Körper diese Stoffe ausscheiden oder umwandeln würden wir nichts davon bemerken. Sind die Stoffe aber nicht ausscheidbar oder umwandelbar in nützliche Bausteine, wird daraus eine Belastung für uns. Um die Belastung so gering wie möglich zu halten, sprich die belastenden Stoffe  aus dem  Blut- und Lymphkreislauf und von den Organen weg zu halten, schafft  sich der Körper  Räume, an denen diese toxischen Stoffe abgelagert werden können.

Verstehen wir Myome , Zysten , Polypen als Notreaktion auf zu hohe toxische Belastung, ist der Weg zur Therapie klar: Ausleitung und Entgiftung, natürlich möglichst gezielt und individuell.

Was geschieht wenn operiert wird und die Myome, Zysten , Polypen weggeschnitten werden? Die Toxine sind ja immer noch da , also sucht sich unser schlauer Körper ein neues Lagerplätzchen. Das nächste Myom, die nächste Zyste , weitere Polypen tauchen auf. Oft wird dies bis zum Exzess getrieben und nach mehrmaligem operativen Entfernen wird das ganze Organ entnommen, z.B. die Gebärmutter (Uterus, Hysterektomie), Eierstöcke  (Ovarien, nach Zysten und Hormongaben),Darmabschnitte (bis zum Krebs).

Natürlich sehe ich die Notwendigkeit der operativen Entfernung bei medizinisch begründbaren Situationen, wenn z.B. die Lage einer Zyste behindert, oder die Größe eines Myomes zu viel Raum einnimmt.

Ist jedoch eine akute Bedrohung durch den Arzt ausgeschlossen, lohnt die naturheilkundliche Behandlung mit Entgiften, Ausleiten durch klassische Naturheilverfahren wie Schröpfen, Baunscheidtieren, Aderlass, Cantharidenpflaster und die Heilmittel der Spagyrik, Homöopathie, Clustermedizin. Auch Akupunktur, Ohrakupunktur und die Injektion in bestimmte Akupunkturpunkte sind hilfreich.

Wertvolle Hinweise erhalten Sie durch die Analyse Ihres Stoffwechsels mit der ClusterMedizin. Hier finden Sie Aussagen um welche Toxine es sich handelt. Bakterien, Viren, Herdgeschehen, Amalgam und andere Zahnwerkstoffe, Medikamente, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, oder einige der chemischen Stoffe die immer mehr unser Leben begleiten.

 

Eine regelmäßige Kontrolle durch den Arzt ist unerlässlich und gewünscht. 
So ist manch eine Patientin ist schon dem Messer entgangen ....

Was diese Symptomatik im psychischen Geschehen darstellt ist sehr individuell zu betrachten. Häufig bauen sich sich die Betroffenen eine "Scheinwelt", in der die unlösbaren Probleme verdrängt werden (Zyste, Polyp, Myom), oder zumindest nicht sichtbar sind und belastend wirken. Aber das ist nur eine Anregung in welche Richtung gedacht werden kann, und kann hier nicht ausreichend dargestellt werden.

Gerne berate ich Sie persönlich zu den Möglichkeiten einer Therapie bei allen Veänderungen auf den Schleimhäuten und der Haut: Myome, Polypen, Zysten, Furunkel, Abszesse, Geschwüre, Fibrome, etc.