Klimaschwindel ( den Menschen kann aber wirklich alles andrehen ob das stimmt oder nicht ist nicht wichtig)

Während 1974 in den Massenmedien noch eine einbrechende Eiszeit propagiert wurde, herrscht seit 2007 Untergangsstimmung in Richtung Globale Erderwärmung. Umweltaktivismus entwickelte sich erstmals zu einer politischen Bewegung, die alles an den Pranger stellt, was mehr Ausstoß von CO2 hat als abbaut. Über die Ursache des CO²-Wahns, und was wirklich dahinter steckt:

Theorie der Globalen Erderwärmung

Laut gängiger Theorie ist das von Menschen produzierte CO2 der maßgebende Faktor für einen Klimawandel. Für Margaret Thatcher, Atomenergie-Propagandistin und ehemalige britische Premierministerin, war das Thema Globale Erderwärmung ein gefundenes Fressen, als dieses zur internationalen Angelegenheit wurde. Da Atomkraftwerke keine CO2-Emissionen verursachen, stellte die Klimadiskussion eine ideale Strategie für die Umsetzung von Atomenergie dar. Finanzielle Mittel wurden bereitgestellt um Kohlendioxid (CO²) mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.

Erderwärmung und die vermeintlich katastrophalen Folgen des Klimawandel

Die Pole schmelzen, Länder versinken in reißende Fluten und Malariamücken fallen in die bald tropische Nordhalbkugel ein. Erstmals in der Geschichte ertrinken jetzt auch noch Eisbären... So zumindest zeigen es die Medien und verursachen damit nicht nur Panik, sondern auch Schuldgefühle, denn die Ursache für das Übel sind Sie!

Dass die Landmassen wie sie heute bestehen aber schon so manchen Klimawandel überstanden haben verrät man Ihnen nicht.
Mücken haben kein Problem mit Kälte. In der Arktis wimmelt es von Mücken, tatsächlich brach die schlimmste Malaria-Epedemie der Geschichte, mit 600.000 Toten, im kalten Sibirien der Sowjetunion aus. Erwähnt wird auch nicht, dass die Aufnahmen von Polarbären in relativ eisfreien Regionen, im Sommer aufgenommen wurden.

Was ist Kohlendioxid (CO2), Ausstoß von CO2 und Treibhausgase

Treibhausgase und Treibhauseffekt

Treibhausgase sind strahlungsbeeinflussende Stoffe in der Luft, die zum Treibhauseffekt beitragen, welcher zur Erwärmung der Erde führt. Wenn sich die Erde aufgrund von Treibhausgasen erwärmt, findet die größte und schnellste Erwärmung etwa 10km über der Erdoberfläche statt, also in der mittleren Troposphäre (die unterste Schicht der Erdatmosphäre). Wenn dies nicht der Fall ist, sind Treibhausgase nicht die Ursache für eine Globale Erderwärmung.
Kohlenstoffdioxid ist nicht nur ein schwaches Treibhausgas sondern auch nur in verhältnismäßig unbedeutenden Mengen vorhanden. Das mit Abstand wichtigste Treibhausgas ist Wasserdampf

Anteile und Entwicklung von Kohlenstoffdioxid (CO²)

Der Anteil an Kohlendioxid in der Atmosphäre ist so gering, dass er in Teilen per Million gemessen wird. Der prozentuale Anteil liegt bei ca. 0,04%, wovon wiederum nur ein sehr kleiner Teil vom Menschen stammt. Es gab Zeiten in der Geschichte der Erde, in denen wir 3-10 Mal so viel CO² in der Atmosphäre hatten wie heute. Wenn CO2 einen Effekt auf das Klima hätte, würde man es in einer Eisschicht-Untersuchung, einer so genannten Temperatur-Rekonstruktion, sehen.

Was ist Kohlendioxid (CO2) und woher kommt es

Kohlendioxid ist ein natürliches Gas, welches von allen Lebewesen produziert wird, es ist aber auch ein Produkt industrieller Produktion und Energiegewinnung, wobei der vom Menschen in die Luft ausgestoßene Anteil an Kohlenstoffdioxid verschwindend gering ist.
Vulkane produzieren beispielsweise mehr CO2 als alle Fabriken, Flugzeuge und Autos auf der Welt zusammengenommen. Noch mehr stammt von Tieren und Bakterien, die zusammen 23-Mal so viel CO² ausstoßen wie der Mensch. Wiederum mehr als von Tieren stammt von sterbenden Pflanzen, insbesondere im Herbst.
Die mit Abstand größten CO2-Erzeuger überhaupt sind jedoch die Ozeane. In den Ozeanen ist etwa 50 Mal mehr Kohlenstoff enthalten als in der Atmosphäre, welches bei Erwärmung freigesetzt wird.

Ausstoß von CO2 und die Bedeutung von steigendem CO2-Gehalt

Die Aufnahmefähigkeit der Ozeane für CO2 sinkt mit steigender Temperatur. Es wird also Kohlenstoffdioxid freigesetzt, wenn sich Ozeane erwärmen. Ein erhöhter CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist somit das Ergebnis - und nicht die Ursache - von Globaler Erderwärmung!
Der Prozess von Beginn der Erwärmung, bis zum ozeanischen Ausstoß von CO2 dauert ca. 800 Jahre, weil es so lange braucht bis die Erwärmung der Erde sich bis zur Ozeanoberfläche ausbreitet, von wo der größte Teil des CO2 kommt.
Ein steigender Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre bedeutet also, dass sich die Erde einmal vor Jahrhunderten bis Jahrtausenden erwärmte. Ein sinkender Wert würde entsprechend auf das Gegenteil verweisen, also eine vor langer Zeit stattgefundene Abkühlung der Erde.

Gründe für die Klimalüge und der Klimawandel Propaganda

1. Geld: Finanzierung einer voreingenommenen Wissenschaft

Die staatliche Förderung für Klimaforschung sprang nach der Klimakampagne alleine in den USA von 170 Mio. jährlich auf 4 Milliarden US-Dollar jährlich. Dieses Geld schaffte eine Menge Arbeitsplätze und damit "neue" Leute ins Feld, die einzig und allein daran interessiert sind CO² mit Klimawandel in Zusammenhang zu bringen bzw. die Existenz von Globaler Erderwärmung zu dramatisieren

Der Wettbewerb um Förderung wissenschaftlicher Studien erfordert oftmals die Erwähnung einer "Untersuchung auf den Effekt auf das Klima", für eine realistische Chance auf Finanzierung - unabhängig vom eigentlichen Forschungsobjekt.
Wer zu Forschungsresultaten kommt, die die Theorie der CO2-Erderwärmung untergraben, wird es beim nächsten Mal schwer haben erneute Forschungsgelder zu erhalten. Auf diese Weise schließt sich ein Kreislauf. Die Massenmedien erhalten so ständig "neuen" Stoff, den sie auf die breite Bevölkerung einrieseln lassen können.

2. Unterstützung von Atomenergie

Da CO2 ausstoßende Kohlekraftwerke neben Kernkraftwerken die größten Stromproduzenten der Welt sind, ist eine gegen CO² propagierte Klimakatastrophe das Beste, was der Atomlobby passieren konnte.

3. Verhinderung der Industrialisierung Afrikas

Der verhältnismäßig reiche Westen nimmt sich das Recht auf billige und schmutzige Energiegewinnung, verlangt aber gleichzeitig, dass in Afrika teure und unzuverlässigere Technologien eingesetzt werden sollen um dort grundlegende Stromversorgung zu gewährleisten. Die Errichtung von Wind- und Solaranlagen ist mindestens drei mal so teuer wie herkömmliche Kraftwerke. Afrika verfügt über Erdöl und Kohle, ist aber angehalten diese nicht zu verwenden. Die Klimalüge wird genutzt um zu verhindern, dass CO²-ausstoßende Kohlekraftwerke gebaut werden, damit Afrika weiter ausgebeutet werden kann. Der Westen hat kein Interesse an einem entwickelten Afrika. Die Konkurrenz einer afrikanischen Industrie kann keiner gebrauchen.

4. Globale Erderwärmung als Rechtfertigung für Chemtrails?

Offizielle Patente für den Einsatz von Chemtrail-Aktionen verweisen auf den positiven Effekt gegen Globale Erderwärmung durch Dämpfung von Sonnenstrahlen. Werden Chemtrails aber möglicherweise aus ganz anderen Gründen versprüht? Liegt der Grund für den Schwindel um CO² (als maßgeblicher und von Menschen verursachter Faktor für einen Klimawandel) vielleicht darin, Chemtrails rechtfertigen zu können?

Tatsächliche Klimaentwicklung und Klimaveränderung

Die Erderwärmung wurde nicht industriell verursacht

Im 20. Jahrhundert erwärmte sich die Erde um einen halben Grad Celsius, der größte Teil davon geschah vor 1940, als die Industrialisierung (und den damit verbundenen Ausstoß von CO2) noch gar nicht wirklich begonnen hatte, und die meisten Länder über gar keine Kohlendioxid-produzierende Industrie verfügte.
Zur Zeiten des ökonomischen Booms in der Nachkriegszeit von 1940 bis 1980 sank die globale Durchschnittstemperatur sogar. Die Fakten zeigen also genau das Gegenteil von dem, was laut Theorie der Globalen Erderwärmung der Fall sein müsste.

Natürliche Klimaentwicklung

In der Geschichte der Erde gab es viel kältere, aber auch viel heißere Zeiten. Urwälder überzogen die Erde in einer Epoche, und in der nächsten verwandelte sich die Erde in einen Eisplaneten. Das Klima hat sich schon immer verändert, auch ohne das Zutun des Menschen.

Die so genannte Kleine Eiszeit begann im 14. Jahrhundert und endete vor erst 200 Jahren, zu einer Zeit, in der die Auswirkungen der Kälte bereits gut dokumentiert waren.
Vor der "Kleinen Eiszeit" gab es eine Ära, die als die Mittelalterliche Warmzeit bekannt ist, in der es etwa 400 Jahre lang wärmer war als die Temperaturen, die wir heute gewohnt sind. Die "Mittelalterliche Warmzeit" war eine Zeit voller Reichtum und Entwicklung, es war die Zeit in der viele der heute noch verehrten europäischen Kathedralen entstanden. Heute wird im Gegensatz behauptet Temperaturerhöhungen hätten katastrophale Auswirkungen.
Es wird behauptet, dass Eisbären erstmals in ihrer Geschichte davon bedroht sind zu ertrinken, weil die von ihnen benötigten Eisflächen verschwinden. Die Eisbären überstanden offensichtlich aber auch das Atlantikum, vor 5.000 bis 9.000 Jahren, in der es dreitausend Jahre lang erheblich wärmer war als heute.

Ursache für Klimaveränderung

Da CO² keine Rolle bei der Klimaveränderung spielt, fällt der Blick der (echten) Klimaforscher vermehrt auf die Sonne.
Wolken reflektieren Sonnenstrahlen und führen so zur Kühlung der Atmosphäre. Die Entstehung von Wolken ist auf kosmische Strahlung zurückzuführen, welche Wasserdampf zu Wolken werden lässt. Bei starker magnetischer Sonnenaktivität (auch am Ausmaß von Sonnenflecken zu beobachten) werden kosmische Strahlen von der Erde abgelenkt, was zu verminderter Wolkenbildung führt.

Extreme Kälte durch globale Erderwärmung

Nachdem immer deutlicher wird, dass die prophezeite globale Katastrophe noch auf sich warten lässt, schrecken die Verantwortlichen der Panikmache nicht davor zurück, mit Erklärungen aufzufahren die immer bizarrer und verrückter zu werden scheinen.
Wie schon 2004 im Hollywood-Streifen "The Day After Tomorrow", soll die vermeintliche arktische Gletscherschmelze dazu führen können, warme Meeresströmungen zu unterbrechen. Das im Eis gebundene Süßwasser droht angeblich den Nordatlantikstrom aussetzen zu lassen, was Europa in eine Kältezeit versetzen würde.