Kalte Sonne

Haben Sie sich in einem ruhigen Moment schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb wohl das Universum dunkel und kalt ist, obwohl sich doch in dem selben Universum Billionen und aber Billionen von Sonnen befinden?

Die Theorie bringt das physikalische Weltbild zum Einsturz!
Man muss dem kindlichen Glauben unserer Wissenschaft unter die Lupe schauen, die Sonne sei eine Art von Ofen im All. Wäre dies so, müsste es nahe der Sonne wärmer sein. Also auch auf den Bergen wärmer als in den Tälern auf der Erde. Tatsächlich ist es aber gerade andersherum. In den Höhen ist es trotz intensiver UV-Strahlung recht kühl und am wärmsten ist es im Death Valley, welches unter dem Meeresspiegel liegt. Damit ist es allerdings auch mit dem Glauben vorbei, daß es auf der Venus wärmer ist und auf dem Saturn kälter als auf der Erde. Tatsächlich dürfte innerhalb eines gewissen Rahmens die Entfernung zur Sonne keine Rolle spielen. Vielmehr sind es elektromagnetische Strahlungen, die je nach Dichte der Atmosphäre (in der Höhe ist die Luft dünner!) die Luft zu Schwingungen anregt, wie etwa in einem Mikrowellenherd auch das Wasser erhitzt wird. Eindrucksvoller Beweis ist, daß bei einer Sonnenfinsternis auch bei 99% Abdunkelung der Sonne es weder dunkel noch kalt wird, obwohl doch nur noch 1% der Sonnenstrahlung ankommt. In diesem Zusammenhang sollte man sich auch noch einmal Gedanken über die Mondlandungen der NASA machen, da auch hier einiges nicht so ganz passt.