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05.03.2015 21:49

Natürlich kann ich nicht einfach meine "Waffel" halten und muss vorab etwas ablästern. Dies nur, weil ich hoffe, dass aufgeweckte Menschen selber anfangen, nachzuforschen und sich ihre eigenen Gedanken dazu machen.


Nun, eine Steckdose brauchen die künftigen Autos von nanoFlowcell AG ohnehin nicht. Die tanken nur Elektrolyte, also eine positive und eine negative ionische Flüssigkeit, weshalb die Autos dafür zwei Tanks haben.

Die Premiere der beiden neuen Fahrzeuge Quant F und für den "kleinen Geldbeutel" (was wohl eine Frage der Definition ist) Quantino, der 1000 KM am Stück fahren soll, ist wirklich eine Sensation.

Da kommt eine Firma quasi aus dem Nichts - nanoFlowcell AG - und führt unsere angebliche Hi-Tech-Autoindustrie, ob deutsche, italienische, französische oder japanische, als Statthalter von Mittelalter-Technologie vor.

Gemessen an den Milliarden Euros, die diesen angeblichen Hi-Tech-Unternehmen zur Verfügung stehen, die noch dazu von den korrupten Politikern mit Milliarden von Steuergeldern für angebliche Forschung gefüttert werden, ausschließlich zur Gewinnmaximierung (Deckmantel Arbeitsplatzerhalt - obwohl seit Jahrzehnten hier nur Arbeitsplätze abgebaut werden, um sie in Billiglohnländer zu exportieren), ist das, was die als neuste Technik abliefern, ein Armutszeugnis. Oder wenn man es klar und deutlich ausspricht, Betrug an Verbrauchern und Steuerzahlern.

Ein Betrugssystem, das seit gut 100 Jahren Bestand hat und mit allen Mitteln verteidigt wird.
Schließlich war eine viel einfachere Technik, als die aufwändige Flusszellentechnologie der Firma nanoFlowcell AG, schon von T. Henry Moray und Nikola Tesla dazu imstande, Elektroautos ohne Steckdose - also ohne Reichweitenbegrenzung zu fahren.
Wer nachforscht kann es selbst herausfinden und noch viel mehr.
Hier nun der Text und die Bilder von der nanoFlowcell AG:

Zwei erfolgreiche Weltpremieren auf dem Genfer Auto-Salon: QUANT F und QUANTiNO beeindrucken die Messebesucher

Genf, 03. März 2015 - Mit zwei erfolgreichen Weltpremieren eröffnete die nanoFlowcell AG ihren Messeauftritt in Genf. Nunzio La Vecchia, Chief Technical Officer der nanoFlowcell AG, enthüllte die beiden neuesten Modelle mit nanoFlowcell® Antriebstechnologie im Rahmen des Genfer Auto-Salons: den QUANT F und seinen kleinen Bruder QUANTiNO, das erste QUANT Niedervoltfahrzeug der Welt.
"Dieser Genfer Auto-Salon wird QUANTastisch!"
"Die Flusszellentechnologie ist unseres Erachtens die vielversprechendste und zukunftsträchtigste Technologie für eine nachhaltige Elektromobiliät ohne schädliche Emissionen. Sie ermöglicht enorme Reichweiten und eine außergewöhnliche Performance. Für uns ist sie die beste Alternative zu batteriebetriebenen oder brennstoffzellenbetriebenen Elektrofahrzeugen. Der Flusszellenantrieb eliminiert viele Nachteile der bestehenden Antriebssysteme und ist zudem kostengünstig. Die Zukunft der Elektromobilität liegt nach unserer Auffassung in der Flusszelle", so Nunzio La Vecchia nach den beiden Weltpremieren der nanoFlowcell AG.

Der neue QUANT F zeigt eindrucksvoll, dass enorme Leistung und Umweltfreundlichkeit im Automobilbereich keine Widersprüche mehr sein müssen: Als komplettes Re-Design des Vorgängers QUANT E mit nanoFlowcell® Antriebstechnologie kommt das Elektrofahrzeug auf eine Spitzengeschwindigkeit von über 300 km/h und schafft vollelektrisch und ohne schädliche Emissionen eine Reichweite von bis zu 800 Kilometern. Mit seinem neuen 2-Gang-Getriebe beschleunigt die viersitzige, 5,25 Meter lange und 2,3 Tonnen schwere e-Sportlimousine von Null auf 100 in nur 2,8 Sekunden.
Doch nicht nur der QUANT F sorgte bei der Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon für großes Aufsehen.
Mit dem neuen QUANTiNO präsentierte die nanoFlowcell AG das erste QUANT Niedervoltfahrzeug der Welt als Konzeptfahrzeug. Mit nur 48 Volt Nennspannung erreicht der QUANTiNO durch die Kombination aus nanoFlowcell®, Puffersystem und Elektromotoren vier mal 25 kW/136 PS. Zudem erreicht der QUANTiNO eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h und eine Reichweite von über 1.000 Kilometern. Als 2+2 Sitzer mit einer Länge von 3,91 Metern besticht das Fahrzeug durch sein einzigartiges Design. Auffälliges Detail: die 22 Zoll großen Räder, die der QUANTiNO von seinen großen Brüdern QUANT E und QUANT F übernommen hat.
Mit seinen zwei 175 Liter Tanks kann der QUANTiNO insgesamt 350 Liter ionische Flüssigkeit aufnehmen. Davon ist eine positiv und eine negativ geladen. Der Tankvorgang ähnelt dabei einem heute üblichen Tankvorgang, nur mit dem Unterschied, dass man zwei verschiedene Tanks gleichzeitig mit jeweils einer Flüssigkeit befüllt.
"Als erstes QUANT Niedervoltfahrzeug ist der QUANTiNO mit über 1.000 Kilometern Reichweite unser sportliches Reichweitenwunder. Niedervoltsysteme sind die ideale Ergänzung für unsere nanoFlowcell®. Mit nur 48 Volt Nennspannung und den großen Strömen, die die nanoFlowcell® in Kombination mit dem Puffersystem abgeben kann, erreichen wir hier vollelektrisch enorme Reichweiten und Performancewerte. Als Elektroautomobil für das breite Publikum ist der QUANTiNO ein zukunftsträchtiges, vergleichsweise kostengünstiges Konzept, das bereits 2015 in Form eines ersten Prototyps fahren soll. Die schnelle Homologation für die Serienfertigung wird ebenfalls angestrebt", so La Vecchia weiter.
"Dieser Genfer Auto-Salon wird QUANTastisch", freut sich Prof. Jens Ellermann, Präsident des Board of Directors der nanoFlowcell AG, über die positiven Reaktionen der Messebesucher zu den Weltpremieren des QUANT F und des QUANTiNO.
"Die Zukunft der Elektromobilität liegt unseres Erachtens ganz klar in der Flusszelle. Jeder, der sich professionell mit der Zukunft der Elektromobilität und nachhaltigen Antriebstechnologien auseinandersetzt, kommt zukünftig nicht mehr an dem Thema Flusszelle vorbei", verdeutlicht Prof. Jens Ellermann weiter.
Auch die nanoFlowcell AG wird ihre Aktivitäten rund um die Flusszelle noch weiter ausbauen.
"Die Einsatzmöglichkeiten der nanoFlowcell® sind sehr vielfältig. Nicht nur im Automobilbereich. Daher haben wir unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auch auf andere Branchen und Gebiete ausgedehnt. Die Flusszellentechnologie ist auch für Bereiche wie Aerospace, Zug- und Schiffsverkehr, LKWs oder Hausbau und -technik interessant. Erste Gespräche und Kooperatiosmöglichkeiten mit führenden, internationalen Unternehmen in diesen Bereichen laufen bereits", verdeutlicht Nunzio La Vecchia.
"Um das Wachstum und die Entwicklungsmöglichkeiten rund um die nanoFlowcell® weiter voranzutreiben, denken wir aktuell über verschiedenste strategische Optionen nach, auch über einen möglichen Börsengang. Erste erfolgsversprechende Gespräche laufen bereits", so Nunzio La Vecchia zu den Entwicklungsmöglichkeiten und Planungen der nanoFlowcell AG.
"Wir läuten mit diesen QUANT Modellen eine neue Generation der Elektromobilität ein. Das Potential der nanoFlowcell® ist aber noch viel größer. Dies zu erkennen und systematisch weiter voranzutreiben, ist unsere Aufgabe in den kommenden Jahren und Monaten", verdeutlicht Prof. Ellermann.
Hinweis an die Medien

Weitere Pressinformationen sowie Fotomaterialien finden Sie im Internet im nanoFlowcell AG Media Center unter https://mediacenter.nanoflowcell.com. Aktuelles Filmmaterial zu den beiden Weltpremieren QUANT F und QUANTiNO können Sie (ab dem 3. März 2015) kostenlos unter https://www.news2use.tv/ downloaden.

Quantino

nanoFlowcell_AGQuantino2klein

Quant F

Quant F

weitere Infos hier:

Text und Bilder nanoFlowcell AG



Novartis setzt auf Mikro-Chips zur Kontrolle bei Medikamenten



Elektronische Geräte, die im oder am Körper getragen werden, sind die Zukunft der Medizin, so Novartis. Der Konzern setzt daher auf Arzneien mit Mikrochips. So ließe sich kontrollieren, ob ein Patient die Medikamente überhaupt nimmt und wie diese im Einzelfall wirken.

Elektronische Geräte und Minichips, die am Körper getragen oder verschluckt werden, werden nach Ansicht von Novartis-Chef Joe Jimenez in Zukunft bei der Behandlung von Krankheiten eine bedeutende Rolle spielen. Mit solchen Geräten ließe sich kontrollieren, wie Medikamente im Einzelfall wirken und ob ein Patient die Arzneien überhaupt nimmt. "Heute mag das noch eine Nische sein, in Zukunft wird das aber der zentrale Weg bei der Behandlung von Krankheiten sein", sagte Jimenez im Gespräch mit Reuters auf einer Pharma-Konferenz der Financial Times in London. "Wir haben schon mehr gemacht als die meisten, aber sicher nicht genug".

So will der Basler Pharmakonzern zusammen mit Google Kontaktlinsen entwickelt, mit denen Diabetiker ihren Blutzucker kontrollieren können. Mit der Firma Proteus Digital Health basteln die Schweizer an einer Tablette, die einen Mikrochip enthält.

Dass Jimenez die neuen Technologien fest im Blick hat, hat auch wirtschaftliche Gründe. Staatliche Gesundheitssysteme und Krankenkassen machen Druck auf die Medikamentenpreise. In der Industrie macht sich die Einsicht breit, dass sich die Kosten einer Behandlung in Zukunft nur durch messbare medizinische Erfolge und nicht durch die Zahl der verschriebenen Pillen rechtfertigen lassen. Instrumente, die eine permanente Kontrolle am Patienten ermöglichen, werden nach Einschätzung von Jimenez in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielen.

Technologiekonzerne fassen den Gesundheitsbereich ebenfalls ins Auge. Neben Google arbeiten auch Apple oder Samsung an medizintechnischen Applikationen zur Überwachung von Vitalfunktionen, die in sogenannten "Wearables" - etwa Kleinstcomputer am Handgelenk - zum Einsatz kommen sollen.

Aber auch Ärzte und Patienten könnten die Technologie nutzen. So ließe sich ein für das nächste Jahr geplantes neues Herzmedikament von Novartis möglicherweise mit einem elektronischen Gerät kombinieren, das anzeigt, ob ein Patient ins Krankenhaus muss oder nicht. "So ein Gerät wäre zusammen mit unserem Medikament eine starke Kombination", sagte der Novartis-Chef.

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